SARAH STEINER

  1. 13. Berlin Biennale . das flüchtige weitergeben . Hang-Out-Moments . taktile Elemente .       

    KW  Institute for Contemporary Art, Hamburger Bahnhof, Ehemaliges Gerichtsgebäude Lehrter Straße

    Ausgehend sowohl von einzelnen Kunstwerken und deren Materialität und Technik, als auch von den Gebäuden, ihrer Umgebung und deren Geschichte(n), die sich in Form von Spuren einschreiben und so sichtbar werden, entstehen, mit einem Fokus auf dem sinnlichen und körperlichen Erleben in der Annäherung an die Kunst, kleine Ansammlungen von Gegenständen und Objekt, die in eine Berührung einladen und  in eine Erfahrung. 

    Diese Kumulation wird als atmender Organismus, stets im Wandel, immer wieder neue Perspektiven eröffnen und Verbindungen knüpfen.









  2. Studio Waiheke Island, Aotearoa


  3. Studio Waiheke Island, Aotearoa


  4. Cyanotypie_Waiheke Island, Aotearoa


  5. Sanctuary

    In Vorbereitung auf meine Reise nach Aotearoa Neuseeland stieß ich auf „Sanctuary“ und ließ mich bei einem meiner Besuche im Botanischen Garten von Te Whanganui-a-Tara Wellington an versteckte Orte führen, an denen SoundPieces zum Verweilen und Träumen, zum intensiven Erfahren und Wahrnehmen der Natur einluden. Die dabei entstandenen Zeichnungen wurden Teil meiner Spurensuche.

    das Farb Spektrum orientiert sich an der Farbpalette des Chemikers William Henry Perkin (gefunden im Te Papa Tongarewa)

    „Sanctuary is an immersive location-based audio experience that invites you to unwind and unfurl within the serene and tranquil green-spaces of Te Whanganui-a-Tara, creating a uniquely nourishing and reflective experience. > A guide to hidden places in the Botanic Garden of Te Whanganui-a-Tara“

    Warmth >> „Let the warmth of the sun cleanse your wairua and gently melt away all that no longer serves you.“ Otherworld >> „The Druids knew of the divine interconnected essence of nature. The word for forest in Te Reo is ngahere which means ‚many relations‘. Our natural world is a system of intricate balance and intervowen forces.“

     


  6. Botanic Gardens, Te Whanganui-a-Tara


  7. Botanic Gardens, Te Whanganui-a-Tara


  8. Botanic Gardens, Te Whanganui-a-Tara


  9. Botanic Gardens, Te Whanganui-a-Tara


  10. Botanic Gardens, Te Whanganui-a-Tara


  11. AMbroidery

    kreist um Gedanken des Einschreibens von Spuren . Formen und Strukturen entstehen intuitiv im Prozeß und in der Reaktion und dem Dialog auf und mit den bereits vorhandenen Nähten . das Farb Spektrum orientiert sich an der Farbpalette des Chemikers William Henry Perkin (gefunden im Te Papa Tongarewa)


  12. Traces&Treasures

    Lädt ein in eine Berührung, in eine Überwindung und in ein Mehr und gibt so Blick und Haptik frei auf Zeichen, die wie Sprache anmuten und auf Entschlüsselung warten. Die unterschiedlichen Materialien leiten die Aufmerksamkeit auf das Darunterliegende, das Verdeckte, eine überdeckte (ge)Schicht(e).


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